Auch wenn man die ganze Zeit vor dem Bildschirm sitzt, gibt es die Möglichkeit seine eigene Umgebung mit einzubeziehen. Mithilfe der sogenannten Augmented Reality (AR), lässt sich nämlich die Realität erweitern. Den meisten wird Augmented Reality bereits bei der Nutzung sozialer Netzwerke zum Beispiel in Form von Hundefiltern über den Weg gelaufen sein. In einer Abschlusszeremonie kann die Wirklichkeit ebenfalls durch virtuelle Elemente erweitert werden. So können AbsolventInnen, statt vor einer kahlen Wand, vor einem eher festlichen Hintergrund sitzen. Das sorgt insbesondere bei den ZuschauerInnen für ein feierliches Gefühl.
Die Augmented Reality kann auch ein Bestandteil des bereits im ersten Teil erwähnten Graduations-Paketes sein. In dem Abschlussbuch, welches im Paket enthalten ist, kann man bestimmte Codes oder Bilder drucken, welche sich durch Mobile AR scannen lassen. Man scannt also mithilfe der Smartphone-Kamera die Codes und Bilder und bekommt schließlich Fotos oder Videos auf seinem Handy-Bildschirm angezeigt.